Eishockey-Oberligist EV Landshut geht an diesem Wochenende bestens ausgeruht auf die Jagd. Erst sollen den Landshutern am Freitag (19.30 Uhr/Eisstadion am Gutenbergweg) die Selber Wölf in die Falle gehen. Am Sonntag (18 Uhr/Eisstadion Bayreuth) steht dann der Tabellenzweite EHC Bayreuth die Tigers auf der Landshuter "Abschussliste".

Die "lange Woche" hat den EVL-Cracks richtig gutgetan. Dank des 7:0-Kantersiges gegen Sonthofen konnten die Schützlinge von Bernie Englbrecht ihre zwei freien Tage am vergangenen Wochenende so richtig genießen - am Dienstag ging es dann auf dem Eis wieder so richtig zur Sache. "Die Pause war wichtig, weil einige Spieler etwas angeschlagen oder kränklich waren. Aber das ist jetzt vorbei. Am Dienstag und Mittwoch haben wir wirklich gut und auch richtig hart trainiert", zeigt sich Englbrecht durchaus zufrieden mit dem körperlichen Zustand seiner Truppe - auch weil mit Tobi Draxinger pünktlich zur heißesten Phase der Saison der letzte verletzte Spieler das Lazarett verlassen hat. "Tobi hat gut trainiert und wird am Freitag wieder mit dabei sein. Er war vor seiner Verletzung ein ganz wichtiger Mann für uns", erklärt der Trainer, der somit lediglich auf den bei der U19-Nationalmannschaft weilenden Markus Gröger verzichten muss.

EV Landshut: Kristian, Englbrecht; Geipel, Draxinger, Baumgartner, Pozivil, Hammer, Kuhn; Hofbauer, Doyle, Forster, Thornton, Jarrett, P.Abstreiter, Kronawitter, Michl, Sedlar, Franz, Wild

Den ausführlichen Vorbericht lesen Sie am Freitag, 12. Februar, in der Landshuter Zeitung.