Bogen präsentierte sich als Faschingshochburg

Claudia Sprenger

Mit ihrem großen Umzug wurde die Stadt Bogen ihrem Ruf als Faschingshochburg auch diesmal wieder gerecht.

Von Patrick Beckerle

Was für ein schöner Umzug: Bogen ist am Sonntag einmal mehr seinem Ruf als Faschingshochburg gerecht geworden.

Exakt wie im Vorjahr waren insgesamt vierzig Gruppennummern vergeben. Etwa eintausend Teilnehmer zogen an den rund 10.000 Besuchern vorbei, die sich entlang der Zugstrecke und am Stadtplatz eingefunden hatten. Schon ab 12 Uhr war buntes Faschingstreiben auf dem Stadtplatz. Die Auftritte der Jugend- und der Prinzengarde zusammen mit den beiden Funkenmariechen Verena und Kristina waren genau das passende Einstimmungsprogramm für die Faschingsbesucher. Pünktlich um 13.30 Uhr erfolgte dann der Abmarsch des Gaudiwurms unter dem Motto "Fasching im Herzen - wieder Zeit zu scherzen".

Mit dabei waren fünf Musikgruppen, drei Faschingsgesellschaften mit insgesamt sechs Garden und vier weiteren Tanzformationen. Zwölf Fahrzeuge mit Anhänger und vier Wägen reihten sich in die zahlreichen Fußgruppen ein. Bayern Ei, Rautenbogen und VW-Skandal waren die beliebtesten Themen. Die Zugteilnehmer ließen wieder einen "süßen und feurigen Regen" in Form von eintausend Kilogramm Bonbons, 30.000 Tüten mit Gummibärchen und viertausend Päckchen Chips auf die Zuschauer niederprasseln. Nach dem Umzug feierten einige Gruppen mit den Besuchern auf dem Stadtplatz weiter.

Den vollständigen Artikel lesen Sie am Montag, 8. Februar, in der Bogener Zeitung.