Corona-Krise im Handwerk

Ohne Beschäftigungsabbau durch die Krise

Handwerk will Arbeitsplätze erhalten - Rund fünf Prozent Umsatzminus für 2020 erwartet


Besonders auto- und konsumnahe Betriebe, wie etwa Bäcker, leiden unter den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie.

Besonders auto- und konsumnahe Betriebe, wie etwa Bäcker, leiden unter den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie.

Die Chancen, dass das bayerische Handwerk ohne allzu große Arbeitsplatzverluste durch die von der Corona-Krise verursachte Wirtschaftskrise kommt, stehen nicht schlecht. Trotz eines Umsatzrückgangs um zehn Prozent auf 28,1 Milliarden Euro im zweiten Quartal 2020, haben die 205.300 Handwerksbetriebe im Freistaat ihre Beschäftigtenzahl bisher in etwa gehalten, teilte der Präsident des Bayerischen Handwerkstags (BHT), Franz Xaver Peteranderl, am Freitag in München mit.

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