Allen Problemen von Dieselkrise bis Handelskrieg zum Trotz hat der BMW-Konzern 2018 einen neuen Absatzrekord erzielt. Weltweit seien im Vorjahr 2,491 Millionen Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls Royce ausgeliefert worden, teilte das Unternehmen am Freitag in München mit. Das entspricht einem Plus von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die meisten Autos waren BMW (2,125 Millionen; plus 1,8 Prozent) während Mini mit 351.500 ausgelieferten Fahrzeugen gegenüber 2017 einen Rückgang um 2,8 Prozent hinnehmen müsste. Mit 4.107 verkauften Luxuskarossen (plus 22,2 Prozent) erzielte Rolls Royce den höchsten Absatz seiner 115-jährigen Geschichte.