Nach 0:3 gegen Stuttgart:

Rote Raben Vilsbiburg fliegen in den Urlaub


ABFLUG AUS DEM RABEN-NEST: Cheftrainer Florian Völker (mit Brille) verabschiedete sich nach dem Match gegen Stuttgart aus dem Vilstal. Seine Arbeitspapiere wurden nicht verlängert. Die Verträge der elf Spielerinnen aus dem BL-Kader 2022/23 laufen ebenfalls aus.

ABFLUG AUS DEM RABEN-NEST: Cheftrainer Florian Völker (mit Brille) verabschiedete sich nach dem Match gegen Stuttgart aus dem Vilstal. Seine Arbeitspapiere wurden nicht verlängert. Die Verträge der elf Spielerinnen aus dem BL-Kader 2022/23 laufen ebenfalls aus.

Wunder gibt es immer wieder" - das hat Schlagerstar Katja Ebstein bereits anno 1970 gesungen. In der Volleyball-Bundesliga der Frauen sind solche Ereignisse ziemlich selten. Die Roten Raben Vilsbiburg gaben am Freitagabend vor 1 014 Zuschauern in der Ballsporthalle zwar eine grundsolide Vorstellung, dennoch sprang nicht mal eine kleine Überraschung heraus, sprich ein Satzgewinn. Das Team von Cheftrainer Florian Völker verlor auch die zweite Viertelfinalpartie gegen Titelverteidiger Allianz MTV Stuttgart mit 0:3 (23:25, 13:25, 26:28) und folglich die Playoffserie nach dem Modus "Best of three" mit 0:2. Für die Niederbayern das Ende einer durchwachsenen Saison.

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