Volleyball

Raben-Heimstart gegen Suhl: 400 Fans können kommen


Die Roten Raben Vilsbiburg sind am Samstag zuhause gegen Suhl gefordert. 400 Zuschauer dürfen die Raben dabei unterstützen.

Die Roten Raben Vilsbiburg sind am Samstag zuhause gegen Suhl gefordert. 400 Zuschauer dürfen die Raben dabei unterstützen.

Von Redaktion idowa

Am kommenden Samstag, 10. Oktober, 19 Uhr, bestreiten die Roten Raben gegen den VfB Suhl LOTTO Thüringen ihr erstes Heimspiel in der neuen Bundesliga-Saison. 400 Fans dürfen in die Halle kommen.

Zum Heimspiel der Roten Raben Vilsbiburg gegen Suhl dürfen 400 Zuschauer kommen. Das entspricht der derzeit gültigen 20-Prozent-Auslastungsquote. Die Raben-Fans können die personalisierten Tickets ab Donnerstag, 8. Oktober, ausschließlich online auf der Homepage des Vereins kaufen.

Aufgrund der fehlenden Planungssicherheit verzichtet der Verein auf einen Dauerkartenverkauf für die aktuelle Saison. Durch den Verkauf von Tageskarten wollen die Raben in der Lage sein, von Spiel zu Spiel auf Veränderungen reagieren zu können.

Beim Betreten der Halle müssen die Fans die Tickets bereithalten, gegebenenfalls könnte außerdem ein Abgleich des Lichtbildausweises erfolgen. Jedem Besucher wird kontaktlos Fieber gemessen. Personen mit auffälligen Symptomen wird der Zutritt verwehrt.

Abstandsregeln, Mund-Nasen-Schutz, Alkoholverbot

In der Halle müssen die gängigen Abstandsregeln eingehalten werden, zudem muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Die Masken dürfen lediglich am eigenen Sitzplatz abgenommen werden. Der Verzehr von Speisen und Getränken ist nur am Sitzplatz möglich, Alkohol wird nicht verkauft.

Die Roten Raben hoffen darauf, dass es auch unter den veränderten Rahmenbedingungen einen Heimvorteil gibt. "Lasst uns das Beste aus dieser schwierigen Situation machen", fordert Geschäftsführer André Wehnert in einer Pressemitteilung am Mittwoch auf. "Ich setze auf die Unterstützung der Fans in der Halle und das Daumendrücken aller anderen Mitglieder der Raben-Familie, die diesmal nicht live dabei sein können."