Volleyball

Charaktertest bestanden

"Ein harter Kampf, teilweise auch Krampf und unser bisher wichtigster Sieg", sagt Raben-Coach Lippuner nach dem 3:1 in Wiesbaden - und dem Sprung auf Platz sieben


DIE RABEN HABEN'S GEPACKT: Kapitänin Leonie Schwertmann (rechts) und Libera Lenka Dürr (links) ballen - wie weiland Boris Becker - die Fäuste als Symbol des Triumphs und schreien ihre Freude über den Sieg in Wiesbaden nur so heraus. Kein Wunder, dass die Erleichterung bei den Vilsbiburgerinnen riesengroß ist. Mit dem "Dreier" haben sie Tuchfühlung zum Tabellenfünften Aachen aufgenommen.

DIE RABEN HABEN'S GEPACKT: Kapitänin Leonie Schwertmann (rechts) und Libera Lenka Dürr (links) ballen - wie weiland Boris Becker - die Fäuste als Symbol des Triumphs und schreien ihre Freude über den Sieg in Wiesbaden nur so heraus. Kein Wunder, dass die Erleichterung bei den Vilsbiburgerinnen riesengroß ist. Mit dem "Dreier" haben sie Tuchfühlung zum Tabellenfünften Aachen aufgenommen.

Timo Lippuner redete nicht lange um den heißen Brei herum. "Das war unser bisher wichtigster Sieg", frohlockte der Cheftrainer der Roten Raben nach dem 3:1 (25:18, 23:25, 31:29, 25:16) am Mittwochabend beim VC Wiesbaden. Zwei Aspekte waren es, die den Schweizer so zufrieden stimmten: zum einen die mit Blickrichtung Playoffs enorme Bedeutung des Duells zwischen den Tabellennachbarn der Volleyball-Bundesliga auf den Rängen neun und acht; zum anderen die Art und Weise, wie die Vilsbiburgerinnen den "Dreier" eroberten. "Das war ein Charaktertest", freute sich der Coach: "Und wir haben ihn bestanden."

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