Im DEL-Spitzenspiel

Straubing Tigers bringen Führung nicht ins Ziel

Nur knapp 30 Minuten wirklich überzeugende Niederbayern verlieren Spitzenspiel bei den Fischtown Pinguins nach 2:0 und 3:1 noch mit 3:5 - Fokus gilt nun dem Kampf um das Playoff-Heimrecht


Bremerhavens Marat Khaidarov jubelt, Straubings Mark Zengerle ist bedient. Nix wurde es am Freitag mit einem Erfolg der Niederbayern im hohen Norden.

Bremerhavens Marat Khaidarov jubelt, Straubings Mark Zengerle ist bedient. Nix wurde es am Freitag mit einem Erfolg der Niederbayern im hohen Norden.

Von Michael Faaß und Redaktion Sport

Die Straubing Tigers haben das Spitzenspiel des 46. Spieltags in der DEL bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 3:5 (2:0, 1:3, 0:2) verloren und müssen sich vor dem Heimspiel am Sonntag gegen die Kölner Haie (Spielbeginn: 16:30 Uhr) angesichts von nun acht Punkten Rückstand auf den gestrigen Gegner voll dem Kampf ums Playoff-Heimrecht widmen. Die Haie reisen mit einem 3:2-Sieg nach Penaltyschießen gegen die Löwen Frankfurt an den Pulverturm. Im hohen Norden waren in einem durchweg intensiven, aber fairen Spitzenduell, das seinem Namen über weite Strecken gerecht wurde, das zweite und dritte Drittel ausschlaggebend für den nicht unverdienten Heimsieg der Hausherren. Die im ersten Drittel überlegenen Tigers ihrerseits konnten eine 2:0- und 3:1-Führung nicht ins Ziel bringen. "Es war ein tolles Spiel. Wir hatten einen guten Start, dann ist es uns entglitten", sagte Tigers-Stürmer Mark Zengerle nach Ende der Partie am MagentaSport-Mikrofon.

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