Eishockey in Ostbayern

Trainerwechsel zahlt sich beim EV Landshut noch nicht aus


UNTER DER LEITUNG des neuen Cheftrainers Leif Carlsson holte der EV Landshut aus drei Spielen nur drei Punkte und musste mit ansehen, wie der Rückstand auf den zehnten Platz auf neun Zähler anwuchs.

UNTER DER LEITUNG des neuen Cheftrainers Leif Carlsson holte der EV Landshut aus drei Spielen nur drei Punkte und musste mit ansehen, wie der Rückstand auf den zehnten Platz auf neun Zähler anwuchs.

Von der schnellen Wirkung, die so mancher Trainerwechsel nach sich zieht, kann beim EV Landshut nicht die Rede sein. Aus den ersten drei Partien unter der Leitung des neuen Cheftrainers Leif Carlsson holte der DEL2-Aufsteiger lediglich drei Punkte und musste mit ansehen, wie der Rückstand auf den begehrten zehnten Platz auf neun Zähler anwuchs. Zwar drehten die Niederbayern zum Einstand am vergangenen Freitag einen zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand noch zu einem 4:3-Sieg nach Verlängerung gegen Dresden, die beiden Auswärtsspiele am Sonntag in Ravensburg (3:4 nach Verlängerung) und am Dienstag, als der Gegner beim 1:3 wiederum Dresden hieß, gingen jedoch verloren. Da half es auch nicht, dass der neue Torhüter Dimitri Pätzold in Dresden ein starkes Debüt feierte. "Er bringt unheimlich viel Qualität und Erfahrung mit. Mit Dimitri Pätzold und Jaroslav Hübl haben wir nun ein sehr routiniertes Torhütergespann, das im Saisonendspurt sehr wichtig werden wird", erklärte Landshuts Geschäftsführer Ralf Hantschke tags zuvor bei der Vorstellung des langjährigen DEL-Spielers.

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