"Widerspruch in sich"
Was die Entscheidung in Roding für die Wörther Poldergegner bedeutet
19. Januar 2024, 17:49 Uhr
![Tanja Kruger vom Bauamt, Stefan Kramer, Sprecher der IG Polder, und Bürgermeister Josef Schütz informierten im Rathaus über Fortschritt und Details der Polder-Debatte.](https://www.idowa.de/imgs/04/3/5/4/7/6/3/8/tok_341affa48508f4a6ed7cdd58ec0fad7d/w800_h450_x800_y450_3ff7ecae-aec7-40c0-b90f-f057c888d335_1-1d546f2b057548f2.jpg)
Simon Rothfischer
Tanja Kruger vom Bauamt, Stefan Kramer, Sprecher der IG Polder, und Bürgermeister Josef Schütz informierten im Rathaus über Fortschritt und Details der Polder-Debatte.
Die Überschwemmungen in den vergangenen Wochen haben für die Wörther Poldergegner die Bedeutung des dezentralen Hochwasserschutzes gezeigt, "für den wir seit Anbeginn des Protestes plädieren", betont Josef Schütz. Gesprächsbedarf bot für Bürgermeister, IG Polder-Sprecher Stefan Kramer und Tanja Kruger die Entscheidung in Roding: Dort lehnte das Wasserwirtschaftsamt das von Stadt und Bürgern gewünschte Rückhaltebecken ab.
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