Massive Erhöhung

Kreisumlage: So argumentiert der Landkreis Regensburg


Der Landkreis Regensburg hält eine Erhöhung der Kreisumlage um fünf Prozent für unumgänglich.

Der Landkreis Regensburg hält eine Erhöhung der Kreisumlage um fünf Prozent für unumgänglich.

Petra Grimm, die Kämmerin des Landkreises, hat die Bürgermeister am 26. Februar schriftlich darüber informiert, dass sie eine Erhöhung der Kreisumlage von 39,5 auf 44,5 Prozent für "unumgänglich" hält. Wie Hans Fichtl, der Sprecher des Landkreises, darlegt, ist der aktuelle Kreisumlagen-Hebesatz im Regensburger Land mit 39,5 der zweitniedrigste der Oberpfalz. Bayernweit hatten die Landkreise Altötting, Mühldorf am Inn und Weilheim Schongau mit 54,00 Prozent die höchsten Hebesätze. Insgesamt, auf Bayern gesehen, "hatte der Landkreis Regensburg bislang den viertniedrigsten Hebesatz".

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