Aus der Perspektive depressiver Menschen

Regensburger Studierende blickten per VR in den Tunnel


Die Teilnehmer bekommen für die Erfahrung Kopfhörer, eine VR-Brille und eine Bleiweste.

Die Teilnehmer bekommen für die Erfahrung Kopfhörer, eine VR-Brille und eine Bleiweste.

Von Anna Häckel-König

Das renommierte Aufklärungsprojekt "Impression Depression" der Robert-Enke-Stiftung war zu Gast in Regensburg und gab mittels VR-Technik Einblicke in die Gedankenwelt eines depressiv Erkrankten. Veranstalter waren neben KISS (Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe), die Servicestelle Gleichstellung und Vielfalt sowie die Studierendenvertretung der OTH Regensburg.

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