Viel Wirbel um ein Tampon

Regensburger Satire-Politikerin droht Vorstrafe


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Ein Tampon oder ein Pfeil, daran scheiden sich die Geister bei Satire-Partei und Gericht.

Satire ist eine Kunst. Doch nicht erst seit Jahn Böhmermann ist klar: Die Grenzen des guten Geschmacks sind für jeden andere. Das bekommt nun auch die Regensburgerin Romy Freund zu spüren. Vergangene Woche flatterte bei der Satire-Bundestagskandidatin von "Die Partei" nämlich ein Strafbefehl ins Haus, für das Aufhängen ihrer Wahlplakate vergangenes Jahr. Da hört der Humor auch bei ihr auf, denn sie soll eine Vorstrafe für Volksverhetzung und Beleidigung bekommen.

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