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Regensburger Podium zeichnet düstere Aussichten für die Kulturbranche

Im Rahmen des Transit-Filmfests diskutierten am Freitagabend im Regensburger Ostentor Kino Menschen aus verschiedenen Bereichen des Kulturbetriebs über die aktuelle Lage der Branche. Der Wind habe sich massiv gedreht.

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Moderator Lukas Lika (von links) hätte mit Andrea Kuhn, Sarah Waterfeld, Achim Kolba und Christoph Seidl gerne auch optimistische Blicke auf den Zustand der Kulturbranche geworden. Nur gebe es da derzeit kaum etwas, lautete das ernüchternde Fazit.

Moderator Lukas Lika (von links) hätte mit Andrea Kuhn, Sarah Waterfeld, Achim Kolba und Christoph Seidl gerne auch optimistische Blicke auf den Zustand der Kulturbranche geworden. Nur gebe es da derzeit kaum etwas, lautete das ernüchternde Fazit.

Befristete Verträge, projektgebundene Förderkulissen und generell schwierige Arbeitsbedingungen - das sei für viele in der Kulturbranche Alltag.

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