Zeitgemäße Nutzung
Regensburger Herbstsymposion: Was passiert künftig mit Kirchen?

Claudia Erdenreich
Sophia Kirschsieper (von links, Landesamt für Denkmalpflege), Eugen Trapp (Denkmalschutzbehörde), Lorenz Baibl (Amt für kulturelles Erbe), Walter Zahner (Hauptabteilung Seelsorge Bistum Regensburg), Jörg Breu (Stadtdekan) und Thomas Dietlmeier (Immobilienzentrum).
In Bayern werden im bundesweiten Vergleich erst sehr wenige Kirchen profaniert, auch die evangelische Kirche kann die meisten Gebäude weiter sakral nutzen.
Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:
- alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
- deutlich weniger Werbung auf der Seite
- Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region











