Zeitgemäße Nutzung

Regensburger Herbstsymposion: Was passiert künftig mit Kirchen?

Immer mehr Kirchen werden in Deutschland profaniert. Die Gotteshäuser bewegen sich zwischen Denkmalschutz und zeitgemäßer Umwandlung. Was alles möglich ist war in Regensburg Thema.

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Sophia Kirschsieper (von links, Landesamt für Denkmalpflege), Eugen Trapp (Denkmalschutzbehörde), Lorenz Baibl (Amt für kulturelles Erbe), Walter Zahner (Hauptabteilung Seelsorge Bistum Regensburg), Jörg Breu (Stadtdekan) und Thomas Dietlmeier (Immobilienzentrum).

Sophia Kirschsieper (von links, Landesamt für Denkmalpflege), Eugen Trapp (Denkmalschutzbehörde), Lorenz Baibl (Amt für kulturelles Erbe), Walter Zahner (Hauptabteilung Seelsorge Bistum Regensburg), Jörg Breu (Stadtdekan) und Thomas Dietlmeier (Immobilienzentrum).

In Bayern werden im bundesweiten Vergleich erst sehr wenige Kirchen profaniert, auch die evangelische Kirche kann die meisten Gebäude weiter sakral nutzen.

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