Rassismus hat viele Gesichter

Internationale Woche gegen Rassismus in Regensburg


Rassismus sei nicht nur ein, zwei Wochen im Jahr ein Problem, sagt Youssouf Issakha (4.v.l.), Vorstand von Campus Asyl. "Es ist ein täglicher Kampf, der nie ein Ende hat." Zusammen mit der Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer sowie Vertretern des Integrationsbeirats und weiterer Partner eröffnet Issakha Freitagmittag vor dem Alten Rathaus die diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus.

Rassismus sei nicht nur ein, zwei Wochen im Jahr ein Problem, sagt Youssouf Issakha (4.v.l.), Vorstand von Campus Asyl. "Es ist ein täglicher Kampf, der nie ein Ende hat." Zusammen mit der Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer sowie Vertretern des Integrationsbeirats und weiterer Partner eröffnet Issakha Freitagmittag vor dem Alten Rathaus die diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus.

Auch hier mag das Thema Ukraine nicht völlig außen vor bleiben. Erschüttert zeigt sich Maltz-Schwarzfischer darüber, wie der russische Präsident seinen Feldzug als "antifaschistische Aktion" zu legitimieren versuche. "Beschämend für alle, die wissen, welches Leid Nazideutschland bedeutet hat." Ausgrenzung und Menschenverachtung seien aber auch hierzulande ein allgegenwärtiges Problem, gegen das es stetig anzugehen gelte, so das Stadtoberhaupt.

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