Vierter Campus

In Regensburg wird Areal für Forschung erschlossen

Auf 12,1 Hektar östlich des Uniklinikums in Regensburg sollen sich in den nächsten Jahrzehnten Forschungseinrichtungen ansiedeln. Die Flächen dafür gehören dem Freistaat.


Das Gelände östlich des Uniklinikums soll für Neuansiedlungen erschlossen werden.

Das Gelände östlich des Uniklinikums soll für Neuansiedlungen erschlossen werden.

Die Flächen für Neuansiedlungen auf dem Campus der Universität und des Uniklinikums sind ausgeschöpft. Das machte am Dienstag im Stadtplanungsausschuss Gerhard Haslbeck, der Leiter der Abteilung Hochschulbau am Staatlichen Bauamt deutlich. In den Planungen, die noch aus den 1960er Jahren stammten seien großzügige Grünräume vorgesehen. Davon lebe der Campus. Deshalb könne man das Gelände nicht beliebig überbauen. Für neue Ansiedlungen müssten neue Flächen erschlossen werden.

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