Arbeit am Hafen

Das Regensburger DUSS-Terminal ist Ostbayerns Tor zum Weltmarkt

Wie funktioniert der Containerumschlag am DUSS-Terminal im Regensburger Osten? Jährlich werden dort rund 165.000 Ladeeinheiten umgeschlagen, das macht neun Güterzüge von 700 Metern pro Tag.


Azubi Rudolf Günter steuert die Ladevorgänge in der gläsernen Kanzel des Portalkrans.

Azubi Rudolf Günter steuert die Ladevorgänge in der gläsernen Kanzel des Portalkrans.

Die beiden kolossalen Containerkräne im Regensburger Osten in einem Atemzug mit Wahrzeichen wie dem Dom oder dem Fernsehturm zu nennen, wäre wohl etwas vermessen. Auf jeden Fall aber ist der Terminal der DUSS (Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße) eine wichtige Landmarke und Symbol für die Wirtschaftskraft der Region. Wir haben uns angeschaut, wie dort gearbeitet wird.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat