Veranstaltung in Regensburg

Autorin berichtet von Diskriminierung in ihrer Kindheit


Carolin Wagner (v.l.), Martin Oswald und Francis Seeck.

Carolin Wagner (v.l.), Martin Oswald und Francis Seeck.

Freundeskreis, Aufstiegschancen, Kultur oder der gesellschaftliche Status: Die soziale Herkunft bestimmt unser Leben und diskriminiert Menschen, sagt Francis Seeck. Klassismus, so der wissenschaftliche Begriff dafür, müsse endlich mehr zum Thema werden. Auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung las Seeck am Dienstagabend im Regensburger Salzstadel aus ihrem Buch vor. "Zugang verwehrt - Keine Chance in der Klassengesellschaft" ist der Titel.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat