Engagement im Karatesport

Wolfgang Weigert bekommt Bundesverdienstkreuz


Wolfgang Weigert bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2012 in Paris, wo Karate erstmals als Demosport im Bereich des Behindertensports vorgestellt wurde. Seit 2014 ist die Sportart etabliert.

Wolfgang Weigert bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2012 in Paris, wo Karate erstmals als Demosport im Bereich des Behindertensports vorgestellt wurde. Seit 2014 ist die Sportart etabliert.

Zu dem an Superlativen reichen Leben des Donaustaufer Bürgers Wolfgang Weigert hat sich am vergangenen Freitag eine weitere, beachtliche hinzugesellt: Das Bundesverdienstkreuz am Bande. Der ehemalige Polizeihauptkommissar leiste für das Vereinswesen und den Karatesport in Deutschland und der Welt seit Jahrzehnten Großartiges, heißt es in der Laudatio des bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat. Dessen Chef, Finanzminister Albert Füracker, überreichte die von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verliehene Auszeichnung am Freitag in Nürnberg.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat