Co-Working im Kuhstall?

Wie Landwirte Leben ins Dorf bringen können


Ein Coworking-Projekt mit Tiny-Häusern der Initiative "CoWorkLand". Aufgegebene Landwirtschaften bieten Erschließung und viel Platz, teils in leeren Hallen. Junge Kreative und Startups könnten hier günstig wohnen und arbeiten, wirbt der Bauernverband Regensburg.

Ein Coworking-Projekt mit Tiny-Häusern der Initiative "CoWorkLand". Aufgegebene Landwirtschaften bieten Erschließung und viel Platz, teils in leeren Hallen. Junge Kreative und Startups könnten hier günstig wohnen und arbeiten, wirbt der Bauernverband Regensburg.

"Was braucht ma auf an Bauerndorf?" lautet der Titel eines bekannten Volksliedes. Was man auf einem Bauerndorf braucht, treibt zunehmend auch den Bayerischen Bauernverband um. Denn das meiste von dem, was in dem Volkslied aufgezählt wird, gibt es heute nicht mehr: Metzger, Bäcker, Müller, Schneider und Co. haben sich zugunsten großer Lebensmittelketten und Einkaufszentren auf der grünen Wiese aus den Kernbereichen der Orte verabschiedet. Vor allem eines gibt es immer weniger im Bauerndorf: Bauern. Zwar kann auch der BBV das Rad der Zeit nicht zurückdrehen, hat aber ansatzweise ein paar Ideen, wie man Bauerndörfer wieder mit mehr gemeinschaftlichem Leben füllen könnte.

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