PI Regensburg Nord

Unfallflucht auf Lidl-Parkplatz


Bei dem Großeinsatz am Donnerstag durchsuchten zeitgleich 217 Polizisten, darunter auch Spezialeinsatzkräfte, 22 Wohnungen und eine Firma im Raum Regensburg.

Bei dem Großeinsatz am Donnerstag durchsuchten zeitgleich 217 Polizisten, darunter auch Spezialeinsatzkräfte, 22 Wohnungen und eine Firma im Raum Regensburg.

Von Polizei

Am Freitag, 27. August, zwischen 18:30 und 19:55 Uhr tätigte eine Regensburgerin ihre Lebensmitteleinkäufe und stellte ihren grauen Mazda auf dem Parkplatz des Lidl in der Altmühlstraße, sowie des Rewe in der Glashüttenstraße ab. Auf einem dieser beiden Abstellflächen wurde ihre Heckstoßstange von einem unbekannten Verkehrsunfallverursacher beschädigt, welcher sich im Anschluss entfernte, ohne einen Hinweiszettel zu hinterlassen und die Polizei zu verständigen. Der Sachschaden beläuft sich auf einen unteren vierstelligen Betrag. Hinweise zum Täter nimmt die Polizeiinspektion Regensburg Nord unter der Telefonnummer 0941/506-2221 entgegen.

Weitere Meldungen aus dem Polizeibericht der PI Regensburg Nord finden Sie auf den folgenden Seiten.

Regensburg: Fahrradträger entwendet

Ein 61-jähriger Bremer stellte am Donnerstag, 26. August, gegen 19:30 Uhr seinen schwarzen VW auf einem Parkplatz in der Bamberger Straße ab. Als er gegen 22 Uhr zu diesem zurückkam, musste er feststellen, dass der hierauf montierte Fahrradträger entwendet wurde. Der/die Täter konnten unerkannt flüchten. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Regensburg Nord - Telefonnummer 0941/506-2221 - zu melden.

Regensburg: Vor Polizeikontrolle geflüchtet

Am 28. August gegen 22:15 Uhr bestreiften Polizeibeamte der Polizeiinspektion Regensburg Nord die Berliner Straße. Auf einem dort befindlichen Platz hielten sich mehrere junge Männer auf. Als sie das Streifenfahrzeug sahen, flüchteten sie. Ein 17-jähriger Regensburger nutzte hierzu seinen E-Scooter, der nicht zum Verkehr zugelassen war. Bereits nach wenigen Metern konnte er jedoch von den Polizeibeamten gestellt werden. Im weiteren Verlauf gestand der Täter zudem, zuvor verschiedene Substanzen, welche unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, konsumiert zu haben. Gegen den Jugendlichen wurden mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet.