Nach sexueller Nötigung

Regensburger Polizei befragt Anwohner


Die Polizei hat Anwohner in Tatortnähe befragt.

Die Polizei hat Anwohner in Tatortnähe befragt.

Von Redaktion idowa

Nachdem ein bislang Unbekannter in der Nacht zum 19. Juni eine Frau in Regensburg sexuell bedrängt haben soll, hat die Kripo Regensburg am Donnerstag in der Nähe des Tatortes Anwohner befragt.

Insgesamt 50 Polizeibeamten waren am Donnerstag im Einsatz und befragten mehrere Menschen, die im größeren Umfeld des Tatortes wohnen, an dem vor zweieinhalb Wochen ein Mann eine 21-jährige Studentin sexuell genötigt haben soll. Die Polizei erhoffte sich dadurch neue Hinweise auf den gesuchten Mann. Durch die Befragung wollten die Ermittler herausfinden, ob sich der Unbekannte vielleicht öfter in der Gegend aufhält, weil er dort wohnt oder gewohnt hat oder ob er einen Bezug zu dem Ort hat. Nun geht die Polizei den einzelnen Hinweisen nach, die sie bei den Befragungen in der Sternbergstraße, Landshuter Straße, der Roritzerstraße oder anderen Straßen in der Nähe erhalten haben.

Beschreibung des Täters

  • etwa 50 Jahre alt
  • ungefähr 1,70 Meter groß
  • arabische Erscheinung
  • sprach Deutsch mit ausländischem Akzent
  • kurze, dunkle Haare; eher nicht frisiert, möglicherweise mit grauen Strähnen
  • buschige Augenbrauen
  • gepflegtes äußeres Erscheinungsbild
  • eher volle Lippen
  • Oberlippenbart (nicht bis zu den Mundwinkeln, sondern schmäler)
  • Süßlicher Körpergeruch
  • Normale/schlanke Körperstatur
  • Auffällig: kleiner vorstehender Bauch

Die Ermittler bitten weiterhin dringend um Zeugenhinweise zu dem Geschehen oder dem unbekannten Täter. Die Hinweishotline der KPI Regensburg ist unter 0941/506-2888 erreichbar.

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