Straubing/Bad Kötzting
"Paradies 505": Niederbayern, wie es leibt und lebt
21. Oktober 2013, 8:48 Uhr aktualisiert am 21. Oktober 2013, 8:48 Uhr
Alles beginnt mit einem Zeh, den zwei Buben im Wald entdecken; einem "Zäa im Woid" auf Bayerisch. Dialekt ist Pflicht in der Heimatkrimiserie des Bayerischen Rundfunks (BR), und sein Facettenreichtum trägt maßgeblich zum Unterhaltungswert des Krimis bei.
Am Samstag strahlte der BR den zweiten Niederbayernkrimi aus. Für viele in der Region war die Geschichte des Straubinger Autors Christian Limmer "Pflichtprogramm". In seiner Heimatstadt war "Paradies 505" bereits bei der Premiere ein Erfolg: "Einfach spitze", kommentierte ein Zuschauer nach der Erstvorführung. Gedreht wurde unter anderem in Bad Griesbach im Rottal und in Bad Kötzting (Kreis Cham).