Straubing

Neue Basis für Hochschule Straubing


Eröffneten gemeinsam die neukonzipierte Ausstellung über die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von nachwachsenden Rohstoffen im Schulungs- und Ausbildungszentrum (v.l.): Landrat Josef Laumer, MdB Alois Rainer, Oberbürgermeister Markus Pannermayr, Tagblatt-Verleger Dr. Hermann Balle, CARMEN-Geschäftsführer Edmund Langer, Hochschulstadtvereins-Vorsitzender Franz Prebeck, MdB a.D. Ernst Hinsken, TFZ-Leiter Dr. Bernhard Widmann, stellvertretender Bezirkstagspräsident Franz Schedlbauer und Prof. Dr. Klaus Menrad, Geschäftsführender Direktor des Wissenschaftszentrums.

Eröffneten gemeinsam die neukonzipierte Ausstellung über die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von nachwachsenden Rohstoffen im Schulungs- und Ausbildungszentrum (v.l.): Landrat Josef Laumer, MdB Alois Rainer, Oberbürgermeister Markus Pannermayr, Tagblatt-Verleger Dr. Hermann Balle, CARMEN-Geschäftsführer Edmund Langer, Hochschulstadtvereins-Vorsitzender Franz Prebeck, MdB a.D. Ernst Hinsken, TFZ-Leiter Dr. Bernhard Widmann, stellvertretender Bezirkstagspräsident Franz Schedlbauer und Prof. Dr. Klaus Menrad, Geschäftsführender Direktor des Wissenschaftszentrums.

Das Wissenschaftszentrum Straubing soll neue Organisationsstrukturen und eine neue rechtliche Grundlage bekommen und als eigenständige Körperschaft in Trägerschaft der TU München errichtet werden, sagte Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler beim Campusfest des Hochschulstadt-Fördervereins am Dienstagabend. Er gehe davon aus, dass der Ministerrat noch im Juli dieses zukunftsweisende Konzept aufgreifen und realisieren werde.

Die bisherigen Partner des Wissenschaftszentrums könnten sich im Rahmen von Kooperationsverträgen weiter an der "Hochschule Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit" beteiligen, sagte Sibler. Die enge Zusammenarbeit mit der TU München biete für die dann eigenständige Einrichtung in der "Hochschul- und Universitätsstadt Straubing" zahlreiche Vorteile. Der bereits in die Wege geleitete weitere Ausbau der Hochschule werde exzellente Voraussetzungen für Lehre und Forschung, attraktive Studiengänge mit besten Berufsaussichten und moderne Studien- und Arbeitsbedingungen schaffen. Aufgabe der Stadt sei es dann, den Studienort mit Leben zu füllen und für die Qualität des studentischen Lebens zu sorgen.