NawaRo Straubing

NawaRo überzeugte nicht nur auf dem Feld, sondern auch in den Medien


Gebannt verfolgten über 700 Fans in jedem Spiel der Rückrunde die Aktionen der NawaRo-Damen (Foto: Schindler).

Gebannt verfolgten über 700 Fans in jedem Spiel der Rückrunde die Aktionen der NawaRo-Damen (Foto: Schindler).

Von Redaktion idowa

Der Meister der 2. Volleyball-Bundesliga NawaRo Straubing war nicht nur auf dem Feld Spitze, sondern auch bei der Medienresonanz. Hier erlebte Straubings Volleyball-Club einen echten Boom in der vergangenen Saison.

Beim Internet-TV-Projekt DVL-Live.tv der Deutschen Volleyball Liga ist NawaRo der Spitzenreiter in den 2. Bundesligen der Frauen. Selbst einige Erstligisten haben weniger "Views" als NawaRo. Die Straubinger Volleyballerinnen wurden im Internet-TV-Portal knapp 300.000 Mal angesehen. Auch bei den beiden lokalen TV-Stationen Donau TV und TV Aktuell Ostbayern ist NawaRo fester Bestandteil im Programm. Neben Berichten zu allen Heimspielen von NawaRo gab es bei den Medienpartnern von NawaRo auch Hintergrundberichte während und nach der Saison. Hinzu kamen zahlreiche kleine Videos auf der Facebook-Seite des Clubs. So wurde beispielsweise die bayerische Einladung durch Straubings US-Girls zum Derby gegen Sonthofen von über 12.000 Fans auf Facebook angesehen.

Auch in den Printmedien waren NawaRo und die Volleyball-Talente des FTSV stark vertreten. "So erschienen über 200 Artikel im Straubinger Tagblatt und über 40 im Anzeigenblatt Gäuboden Aktuell", freut sich der Medienbeauftragte von NawaRo Georg Kettenbohrer. Zudem wurde mit der Süddeutschen Zeitung auch eine überregionale Zeitung auf NawaRo aufmerksam. Auch bei den Online-Medien ist NawaRo sehr gut vertreten. Idowa berichtete beispielsweise ausführlich über die Spiele und Aktionen von Straubings Volleyball-Bundesligisten. Darüber hinaus interessierten sich auch nationale Portale, wie etwa Volleyballer.de für die Erfolge der Straubinger Volleyballerinnen. Auch bei Google ist NawaRo derzeit Spitze. Gibt man den Suchbegriff NawaRo ein, mit dem man bis vor einem halben Jahr ganz oben Berichte über Unternehmen fand, welche sich mit nachwachsenden Rohstoffen beschäftigen, so stehen dort aktuell Straubings Volleyballerinnen ganz oben.

Eine bemerkenswerte Entwicklung konnte man auch bei den Zuschauern verzeichnen. So konnte NawaRo die Zuschauerzahl mit 6.825 im Vergleich zur Vorsaison (2.940) mehr als Verdoppeln. Das ist umso bemerkenswerter, da NawaRo wegen des Rückzugs von Ulm kurz vor Saisonbeginn ein Heimspiel weniger zu absolvieren hatte. Im Schnitt besuchten also 620 Fans jedes Heimspiel von NawaRo. Nimmt man nur die Spiele in der Rückrunde, so steigt die Besucherzahl im Schnitt auf 763!

So gilt bei NawaRo das Motto: "Hit em High" nicht nur auf dem Feld, sondern ganz besonders auch für die Arbeit des Umfeldes. NawaRo Manager Heiko Koch und sein Team haben unter der Saison unermüdlich die Werbetrommel gerührt, so dass dieser Erfolg auch abseits des Spielfeldes möglich wurde. Nun hängt die Latte für NawaRo in der neuen Saison hoch, doch das ist für die Verantwortlichen auch Ansporn genug. Schließlich haben sich Koch und Co langfristig den Aufstieg in die 1. Bundesliga als Ziel vorgenommen.

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