Verkehrschaos zwischen Wörth und Barbing

Massenkarambolage A3 - drei weitere Unfälle - 26 Verletzte


Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

Von kam/red

Eine Unfallserie mit 26 Verletzten legte die A3 zwischen Regensburg und Passau am Freitagnachmittag lahm. Das Verkehrschaos wurde durch insgesamt vier Unfälle ausgelöst. Der schwerste Unfall war gegen 17.30 Uhr eine Massenkarambolage mit zwei Lastwagen und zehn Autos (idowa berichtete). Der Sachschaden alleine bei diesem Unfall wird auf über 150.000 Euro geschätzt.

Es gab sechs Schwerverletzte, darunter einen schwerstverletzten Mann und eine hochschwangere Frau sowie 12 leicht bis mittelschwer verletzte Personen, die alle in Krankenhäuser der Umgebung verbracht wurden. Auslöser für diesen folgenschweren Unfall war die offensichtliche Unaufmerksamkeit eine Lkw-Fahrers, der einen Stau übersah. Dieser hatte sich wegen eines Pannenfahrzeuges gebildet. Der Lastwagenfahrer überrollte zunächst am Beginn der Baustelle die aufgestellten Verkehrszeichen und prallte dann in die Fahrzeuge des Staus, der sich gebildet hatte.

Nach Einrichtung der Ausleitung an der AS Wörth/Wiesent wurden die im Stau stehenden Personenwagen gegen die Fahrtrichtung aus dem Unfall- und Staubereich gelotst. Bevorzugt behandelt wurden die Insassen eines Taxi, in dem ein Kleinkind mit seiner Mutter saß, die ebenso auf dem Weg in ein Krankenhaus waren wie die Insassen eines anderen Autos, darunter zwei Babies, ebenfalls auf Anfahrt ins Krankenhaus.

Auch auf der Gegenfahrbahn in Richtung Passau kam es zu zwei Unfällen. Dabei wurde ebenfalls eine Person schwer verletzt. Gegen 17.40 Uhr kam es auf der Gegenfahrbahn gegenüber zu einem weiteren Unfall. Ob die oft zitierte "Neugier" der Auslöser dafür war, kann die Polizei nicht bestätigen. Bei dem Unfall fuhren drei Autos aufeinander auf. Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt. Der Sachschaden liegt bei etwa 50.000 Euro.

Nur eine Stunde später hat es auf der Fahrbahn in Richtung Passau erneut zu einem Unfall. Gegen 18.40 Uhr krachten kurz nach der AS Rosenhof vier Lkw und ein Auto zusammen. Glücklicherweise gab es nur zwei leichtverletzte Personen. Der Sachschaden wird von der Polizei auf knapp 50.000 Euro geschätzt.

Im Stau wegen der Massenkarambolage ereignete sich gegen 22 Uhr in Fahrtrichtung Regensburg ein weiterer Unfall mit zwei Leichtverletzten. Ein mit vier Personen besetztes Auto fuhr zwischen Wörth a.d.Donau/Ost und Wörth/Wiesent auf dem rechten Fahrstreifen an das Stauende heran und bremste entsprechend ab. Ein nachfolgender ungarischer Sattelzug bemerkte dies zu spät und prallte mit dem Auto zusammen. Dabei wurden zwei junge Männer leicht verletzt. Der Sachschaden beträgt knapp 3.000 Euro.

Die A3 In Richtung Regensburg war nach Mitternacht gegen 0.20 Uhr wieder befahrbar, während die Autobahn in Richtung Passau bereits ab 22.50 Uhr freigegeben wurde.

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Klaus Christl, Donau Post

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Klaus Christl, Donau Post

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Klaus Christl, Donau Post

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Klaus Christl, Donau Post

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Auf der A3 kam es am Freitag zu einer schweren Massenkarambolage. Foto: Mathias Adam

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Nur wenige Kilometer entfernt kam es auf der Gegenfahrbahn zu einem weiteren Unfall. Foto: Mathias Adam

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Nur wenige Kilometer entfernt kam es auf der Gegenfahrbahn zu einem weiteren Unfall. Foto: Mathias Adam

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Nur wenige Kilometer entfernt kam es auf der Gegenfahrbahn zu einem weiteren Unfall. Foto: Mathias Adam

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Nur wenige Kilometer entfernt kam es auf der Gegenfahrbahn zu einem weiteren Unfall. Foto: Mathias Adam

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Nur wenige Kilometer entfernt kam es auf der Gegenfahrbahn zu einem weiteren Unfall. Foto: Mathias Adam