Monoverbrennungsanlage

"Kleinste Anlage, die noch sinnvoll ist"

Vertreter von Verbänden und Vereinen sehen 120.000-Tonnen-Anlage positiv


4 000 Tonnen Klärschlamm lagern derzeit auf der Kläranlage, weil die Verbrennungsanlagen völlig überlastet sind. Dr. Pettrak: "Wir haben ein akutes Problem und keine Alternativen."

4 000 Tonnen Klärschlamm lagern derzeit auf der Kläranlage, weil die Verbrennungsanlagen völlig überlastet sind. Dr. Pettrak: "Wir haben ein akutes Problem und keine Alternativen."

Starken Rückenwind erhielten die Pläne des städtischen Eigenbetriebs Stadtentwässerung und Straßenreinigung (SER) zum Bau einer Monoverbrennungsanlage für Klärschlamm am Freitagnachmittag im Sommerkeller. Rund 60 Vertreter von Verbänden und Vereinen aus Stadt und Landkreis ließen sich von Oberbürgermeister Markus Pannermayr und SER-Werkleiterin Cristina Pop über alle Details der Anlage informieren. Prof. Dr. Matthias Gaderer vom TUM-Campus Straubing wunderte sich über die Größendiskussion: "Was die SER hier plant, ist eine kleine Anlage. Fast die kleinste, die noch sinnvoll ist."

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