Der Katastrophe begegnen

Hilfe nach dem Zyklon Idai

Siegfried Stadler war mit der Johanniter-Auslandshilfe in Mosambik


Warum überhaupt helfen? - Darum.

Warum überhaupt helfen? - Darum.

Man kann sich das Grauen nicht vorstellen, das der Zyklon Idai Ende März über das arme und kaum entwickelte Mosambik gebracht hat: "Ganze Familien haben sich auf Bäume geflüchtet. Tagelang stand das Wasser meterhoch im Flussdelta. Kein Boot kommt, kein Hubschrauber. Irgendwann hat man einfach keine Kraft mehr in den Armen. Viele Kinder sind einfach hinuntergefallen und waren verloren." Siegfried Stadler aus Wörth konnte die humanitäre Katastrophe nicht einfach so hinnehmen - und machte sich auf den Weg um zu helfen.

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