Pfingstgemeinde
Erster Gottesdienst nach der Verwüstung
24. Juni 2019, 7:38 Uhr aktualisiert am 24. Juni 2019, 7:38 Uhr
Von
Miriam Graf
Die Pfingstkirche, deren Räume am Dienstag verwüstet wurden, hat am Sonntag ihren ersten Gottesdienst nach der Tat gefeiert. Um Solidarität zu zeigen, war auch der Verein Beratung, Unterstützung und Dokumentation für Opfer rechtsextremer Gewalt (BUD) dabei. Deren Opferberaterin Helga Hanusa geht davon aus, dass die Tat nicht zufällig die Gemeinde, zu der vor allem Ghanaer zählen, trat - sondern dass der Täter sie gezielt aufgesucht hat.
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