Unfall in Regensburg

E-Scooter-Fahrer schwebt nach Sturz in Lebensgefahr


Die Polizei in Regensburg kontrollierte mehrere E-Scooter-Fahrer (Symbolbild).

Die Polizei in Regensburg kontrollierte mehrere E-Scooter-Fahrer (Symbolbild).

Von Redaktion idowa

In Regensburg ist ein E-Scooter-Fahrer bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt worden. Mehrere weitere E-Scooter-Fahrer erwartet ein Strafverfahren, weil sie betrunken oder unter Drogeneinfluss in Regensburg gefahren sind.

Der 30-jährige Fahrer des Scooters war gegen 10.30 Uhr auf der Hornstraße fuhr und stürzte. Dabei wurde er laut Angaben der Polizei so schwer am Kopf verletzt, dass er immer noch in Lebensgefahr schwebt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Daneben kontrollierte die Polizei in der Nacht auf Samstag weitere E-Scooter-Fahrer. In einem Fall erwischten die Beamten einen 20-Jährigen, der mit 1,46 Promille Scooter gefahren war. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr. Ein 38-jähriger Regensburger war mit 0,78 Promille mit seinem Scooter gefahren. Gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Ein 34-jähriger E-Scooter-Fahrer fiel den Beamten aufgrund seiner unsicheren Fahrweise auf. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass er Drogen dabei hatteund wohl auch unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln gefahren war. Aus diesem Grund wurde gegen ihn ein Strafverfahren wegen dem Verdacht der Trunkenheitsfahrt eingeleitet und eine Blutentnahme durchgeführt. Gegenüber den Polizisten verhielt sich der Mann zudem aggressiv und schlug nach ihnen.