Drogenabhängigkeit

Drugstop Regensburg ist seit fast zwanzig Jahren in der Drogenhilfe tätig


Marion Hoffmann-Plank (l.) und Heidi Ferst in den freundlichen Räumen der Beratungsstelle in der Landshuter Straße.

Marion Hoffmann-Plank (l.) und Heidi Ferst in den freundlichen Räumen der Beratungsstelle in der Landshuter Straße.

Das Beratungszimmer der im Jahr 2000 gegründeten Drug-stop Drogenhilfe schmücken Aufnahmen von Drogenkristallen unter dem Mikroskop. Die Kristalle mit einzigartigen Strukturen wirken wie Blütenpollen in Großaufnahme oder wie ferne Planeten. Fast könnten die Bilder als Kunst gewertet werden, wenn der Hintergrund der Ausstellung nicht so ernst wäre. "In der Rückschau sagen ehemals Betroffene, dass sie nie daran gedacht hätten, abhängig zu werden", sagt Marion Hoffmann-Plank, Ergotherapeutin und Vorsitzende des Vereins im Gespräch mit der Donau-Post. "Drogen sind brandgefährlich. Das muss man wissen."

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