"Wir kümmern uns um unsere Leute"
Direktor der Kreisklinik Wörth nimmt Stellung zu den Vorwürfen der Jusos
16. Juni 2021, 6:00 Uhr aktualisiert am 16. Juni 2021, 6:00 Uhr
Simon Stadler
Die Mitarbeiter der Dienstleistungsgesellschaft der Kreisklinik Wörth des Landkreises Regensburg mbH (DKLR) hätten in Corona-Zeiten außer dem "Klatschen der Landrätin" keinen Dank erhalten, behaupten die Jusos. Tatsächlich gab es "eine ganze Reihe von Zulagen".
Seit gut zwei Jahrzehnten werden Ausgaben von Krankenhäusern in kommunaler Hand gedeckelt. Aus diesem Grund beschloss der Kreistag bei seiner Sitzung am 24. Oktober 2003, für Arbeiten wie Reinigung und Versorgung mit Essen in der Kreisklinik in Wörth eine eigene Dienstleistungsgesellschaft zu gründen, die DKLR (Dienstleistungsgesellschaft der Kreisklinik Wörth des Landkreises Regensburg mbH).
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