Atting

Die Sommerpause beim IHC Atting ist beendet


Die Highlander Lüdenscheid wären nach aktuellem Stand der Viertelfinalgegner des IHC Atting (hinten Goalie Raphael Heitzer). (Foto: Bauer)

Die Highlander Lüdenscheid wären nach aktuellem Stand der Viertelfinalgegner des IHC Atting (hinten Goalie Raphael Heitzer). (Foto: Bauer)

Von Redaktion idowa

Beim IHC Atting ist die Sommerpause beendet und es beginnen die Planungen für die heiße Saisonphase in der 1. Bundesliga. Am Freitag steigt die Mannschaft von Trainer Jürgen Amann wieder ins Training und die Vorbereitung für das letzte Hauptrundenspiel am 6. September bei Schlusslicht Crash Eagles Kaarst ein.

Die Wölfe könnten dann ihre Ausgangsposition für die am 11. Oktober beginnenden Playoffs, für die sie bereits sicher qualifiziert sind, möglicherweise noch einmal verbessern. Denn in der Tabelle sind sie mit ihren 34 Zählern in den vergangenen Wochen seit dem letzen Spiel Mitte Juli auf den sechsten Platz zurückgefallen - ganz so, wie es Coach Jürgen Amann bereits vorausgesagt hatte. 34 Punkte hat auch der Fünfte aus Augsburg, 36 der Vierte aus Köln und 37 der Dritte aus Lüdenscheid, der damit aktuell der Viertelfinalgegner der Wölfe wäre.

Heimrecht in der ersten Runde zu haben - also zwei der maximal drei Spiele im eigenen Stadion (dann in der neuen Skaterhockeyhalle in Donaustauf) auszutragen, ist aber nur noch theoretisch möglich. Denn die gesamte Konkurrenz hat noch zwischen zwei und vier Spielen. Weiter als auf Rang sechs können die Wölfe aber auch nicht mehr zurückfallen, was im Lager des Aufsteigers, der sich eigentlich den Klassenerhalt als Ziel gesetzt hatte, als mehr als ein Erfolg angesehen wird.

Zwei Trainingseinheiten sind vor dem Duell mit dem Mitaufsteiger Kaarst, der sich mit großer Wahrscheinlichkeit wieder in die Zweitklassigkeit verabschieden muss, aber überraschend bis ins Pokalfinale vorgedrungen ist, anberaumt. Beide finden in Donaustauf statt, wo die Wölfe bis auf Weiteres ihre Spiele austragen, da im Straubinger Eisstadion ja bereits wieder Eishockey gespielt wird. Für den Großteil der Mannschaft ist das dortige Stadion aber noch Neuland.