Dankbar für ein Stück Lebensqualität

Der Förderverein Palliativmedizin verbessert die Versorgung Schwerstkranker

Verein ist auf Spenden angewiesen, weil die Krankenkassen nicht alle Kosten übernehmen


Die Pforte zur Schmerzlinderung: Dr. Michael Rechenmacher am Eingang der Palliativstation.

Die Pforte zur Schmerzlinderung: Dr. Michael Rechenmacher am Eingang der Palliativstation.

Von Redaktion Regensburg

Wenn früher ein schwerkranker Mensch austherapiert war, passierte medizinisch nicht mehr viel. Es war ein - manchmal qualvolles - Warten auf den Tod. Die Palliativmedizin hat in den vergangenen Jahrzehnten viel verändert. Sie versucht, körperliche und seelische Schmerzen zu lindern. Doch noch tragen die Krankenkassen nicht alle Kosten. Dafür springt am Universitätsklinikum Regensburg (UKR) ein Verein ein.

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