Der frühere Fährmann Jakob Berger erzählt von seiner Zeit mit der alten Gierseilfähre

Als die Fährfahrt noch fünf Pfennig gekostet hat


Jakob Berger, der heute im BRK-Heim Bogen wohnt, hat viele Erinnerungen an die alte Fähre. Dass sie nach ihrem Untergang irreparabel beschädigt war, kann der frühere Fährmann bis heute nicht so recht glauben.

Jakob Berger, der heute im BRK-Heim Bogen wohnt, hat viele Erinnerungen an die alte Fähre. Dass sie nach ihrem Untergang irreparabel beschädigt war, kann der frühere Fährmann bis heute nicht so recht glauben.

Auch, wenn die Aussprache schon undeutlich wird, sind die Gedanken von Jakob Berger, der im BRK-Heim in Bogen lebt, noch klar. Oft drehen sie sich um die alte Poschinger Gierseilfähre. Diese ist im Jahr 1927 in Betrieb gegangen, dem Jahr, in dem er geboren wurde. Bevor das Fährrecht im Jahr 1979 an den Landkreis Straubing-Bogen überging, war es im Besitz der Familie Berger. Zusammen mit seinen Brüdern Ludwig und Georg, die mittlerweile verstorben sind, betrieb Jakob Berger seit 1947 die Überfahrt von Mariaposching nach Stephansposching.

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