Interview

Straubings Citydom zeigt Film über bayerische Bürokratie nach dem Tod

Im Gespräch mit Luise Kinseher über ihren neuen Film „Zweigstelle“. Die Komödie stellt die Frage, was wir glauben. Und dabei darf bei skurrilen Wendungen viel gelacht werden.

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Luise Kinseher arbeitet streng behördenmäßig bei der bayerischen „Zweigstelle“, die nach dem Tod die Weiterleitung in den Himmel organisiert - oder woanders hin. Das kommt darauf an, was man glaubt oder nicht glaubt.

Luise Kinseher arbeitet streng behördenmäßig bei der bayerischen „Zweigstelle“, die nach dem Tod die Weiterleitung in den Himmel organisiert - oder woanders hin. Das kommt darauf an, was man glaubt oder nicht glaubt.

Als hätten sie nicht schon genug Probleme, geraten Resi und ihre drei Freunde auf der Fahrt in die Alpen im neuen Film „Zweigstelle“ in einen tödlichen Unfall.

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