Interview
Straubings Citydom zeigt Film über bayerische Bürokratie nach dem Tod
Artikel vorlesen

Luis Zeno Kuhn
Luise Kinseher arbeitet streng behördenmäßig bei der bayerischen „Zweigstelle“, die nach dem Tod die Weiterleitung in den Himmel organisiert - oder woanders hin. Das kommt darauf an, was man glaubt oder nicht glaubt.
Als hätten sie nicht schon genug Probleme, geraten Resi und ihre drei Freunde auf der Fahrt in die Alpen im neuen Film „Zweigstelle“ in einen tödlichen Unfall.
Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:
- alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
- deutlich weniger Werbung auf der Seite
- Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region
Bereits Plus- oder E-Paper-Abonnent? Hier
anmelden
Als Abonnent unserer Zeitung haben Sie automatisch gratis Plus-Zugang. Hier
freischalten