Nach Amoklauf
Schleuse vor Synagoge geplant
10. Oktober 2019, 19:01 Uhr aktualisiert am 10. Oktober 2019, 20:42 Uhr
![Anna Zisler, Geschäftsführerin der israelitischen Kultusgemeinde, (rechts) und Annette Haberl, Leiterin der Polizeiinspektion, beim Treffen am Donnerstag an der Synagoge.](https://www.idowa.de/imgs/04/7/8/7/6/6/3/tok_27744e7df7b86a43fab5cca833e1f3f2/w800_h450_x800_y450_3be85cad-66c2-4b2c-b492-5f348fb6fac0_1-f0f7cea76be44b16.jpg)
Armin Weigel
Anna Zisler, Geschäftsführerin der israelitischen Kultusgemeinde, (rechts) und Annette Haberl, Leiterin der Polizeiinspektion, beim Treffen am Donnerstag an der Synagoge.
Von
Christoph Urban
"Krisensitzung" will Polizeidirektorin Annette Haberl das Gespräch am Donnerstag an der Synagoge nicht nennen, aber: "Polizei und Kultusgemeinde sind noch näher zusammengerückt." Nach dem Amoklauf in Halle erhöht die Polizei ihre Präsenz an der Synagoge. Anna Zisler sagt: "Diese Taten machen uns schlichtweg Angst."
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