"Straubingverträgliche Lösung"

Kunstrasenplätze in Straubing


Inzwischen gibt es zunehmend umweltfreundlichere Varianten des Kunststoffrasens - so einen soll es auch in Straubing geben.

Inzwischen gibt es zunehmend umweltfreundlichere Varianten des Kunststoffrasens - so einen soll es auch in Straubing geben.

Es ist ein Missverhältnis, das Straubings Fußballer seit Jahren beklagen: Elf Fußballclubs hat Straubing, mehr als Regensburg und Deggendorf zusammen. Doch wenn es um Kunstrasenplätze geht, ist das Verhältnis genau umgekehrt: Regensburg fünf, Deggendorf einen und Straubing null. Das soll sich nun ändern. Die Stadt plant für 1,9 Millionen Euro einen Kunstrasenplatz, und dafür darf sie mit 1,5 Millionen Euro Fördergeldern rechnen. Doch unumstritten ist das Projekt nicht: Immer wieder kommt der Vorwurf, dass Kunstrasen eine Mikroplastikschleuder und damit schlecht für die Umwelt sei. Was ist da dran?

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat