Erholungsgebiet

Drei neue Wanderwege rund um Gut Eglsee am Rande Straubings eröffnet


Die Gäste an einer der Schautafeln.

Die Gäste an einer der Schautafeln.

Rund um Gut Eglsee am Rande von Straubing gibt es drei neue Wanderwege. Sieben große Schautafeln und 32 Weghinweisschilder sorgen dafür, dass sich der Wanderfreund nicht verläuft. Finanziert von der Familie Beckmann wurden die Wanderwege in die Obhut der Bürgerstiftung übergeben. Prof. Dr. Carl Beckmann und sein Lebensgefährte Prof. Dr. Henning Böckemeier stellten das neue Projekt vor. Die Wege, die nach Hase, Wildschwein und Reh benannt sind, haben eine Länge zwischen 3,3 und 5,8 Kilometer. Bereits im Jahr 1927 wurden Wanderwege rund um Gut Eglsee ausgeschildert. Der zu dieser Zeit auf Eglsee lebende Bremer Kunstmaler Ernst Brüggemann kolorierte damals die Hinweisschilder.

Der städtische Bauhof stellte nun die Übersichtskarten auf, auch Ruhebänke gibt es. Seitens des Tourismusverbandes Ostbayern sprach Alexander Freiherr von Poschinger-Frauenau seine Anerkennung aus. OB Markus Pannermayr als Vorsitzender der Bürgerstiftung, Aiterhofens Bürgermeister Albert Hösl und Bürgermeister Werner Schäfer als Vorsitzender des Bayerischen Waldvereins dankten Familie Beckmann für Idee und Umsetzung.

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Rehbock, Wildschwein und Hase: die Hinweisschilder für die Wege.

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Die Übersichtstafel für die neuen Wanderwege.