Martin Mühlbauer zieht positive Bilanz der Festspiele

Tolle Truppe sorgte für volles Haus


Größtes Lob gab es für Regisseur Wolfgang Folger (rechts) von dem Vorsitzenden des Festspielvereins, Martin Mühlbauer (links). Alle am Schauspiel beteiligten erhielten eine Rose.

Größtes Lob gab es für Regisseur Wolfgang Folger (rechts) von dem Vorsitzenden des Festspielvereins, Martin Mühlbauer (links). Alle am Schauspiel beteiligten erhielten eine Rose.

Neunmal gespielt und neunmal ausverkauft. Dem Vorsitzenden des Windberger Festspiel und Kulturvereins, Martin Mühlbauer, steht die Freude bei einem ersten Resümee der Windberger Festspiele ins Gesicht geschrieben: "Mit diesem hervorragenden Ergebnis hat niemand von uns gerechnet." Nach neun Vorstellungen der Komödie "Der eingebildete Kranke" des französischen Dramatikers Jean-Baptiste Molière vor jeweils vollem Haus ist am vergangenen Sonntag die diesjährige Theatersaison zu Ende gegangen.

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