Schutz von Wiesenbrütern

Ökologischer Ausgleich mit PIK-Flächen


Frank Schuster (Wiges), Hubert Marquart (Deutsche Landschaften), Maike Fischer (DVL), Yvonne Schultes (Sachgebiet Naturschutz Regierung von Niederbayern), Martina Kiermaier (Biodiversitätsberaterin), Manuela Kern (Fachlicher Naturschutz Landratsamt), Anna Jirosch (LPV Straubing-Bogen), Stephan Obermaier (AELF Straubing), Matthias Zarte (Landschaftspflegeverband Deggendorf) und Landwirte bei der Flächenbesichtigung

Frank Schuster (Wiges), Hubert Marquart (Deutsche Landschaften), Maike Fischer (DVL), Yvonne Schultes (Sachgebiet Naturschutz Regierung von Niederbayern), Martina Kiermaier (Biodiversitätsberaterin), Manuela Kern (Fachlicher Naturschutz Landratsamt), Anna Jirosch (LPV Straubing-Bogen), Stephan Obermaier (AELF Straubing), Matthias Zarte (Landschaftspflegeverband Deggendorf) und Landwirte bei der Flächenbesichtigung

Von Redaktion Landkreis Straubing-Bogen

Wie jedes Jahr ging es am Donnerstag zur Besichtigung von Flächen der produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen (PIK-Maßnahmen) im Landkreis Straubing-Bogen. Organisator war die Firma Deutsche Landschaften, die als Projektnehmer das Vorhaben der Wasserbaulichen Infrastrukturgesellschaft (Wiges) während der Bauzeit von Hochwasserschutzmaßnahmen entlang der Donau mitgestaltet und für ökologischen Ausgleich zum Schutz für Wiesenbrüter sorgt.

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