Am Freitag nach Haching

Hankofen ist angekommen in der Realität

Nach vier sieglosen Spielen bekommt die SpVgg Hankofen den harten Regionalliga-Alltag zu spüren. Ausgerechnet jetzt geht es zu Spitzenreiter Unterhaching mit Trainer Sandro Wagner.


Die Aufstiegseuphorie bei der SpVgg Hankofen-Hailing ist zuletzt angesichts von vier sieglosen Spielen in Folge etwas gewichen. Besonders die beiden jüngsten Heimniederlagen gegen Türkgücü München und Viktoria Aschaffenburg schmerzten Spielertrainer Tobias Beck (links) und die Seinen.

Die Aufstiegseuphorie bei der SpVgg Hankofen-Hailing ist zuletzt angesichts von vier sieglosen Spielen in Folge etwas gewichen. Besonders die beiden jüngsten Heimniederlagen gegen Türkgücü München und Viktoria Aschaffenburg schmerzten Spielertrainer Tobias Beck (links) und die Seinen.

Von Redaktion Sport

Nach vier sieglosen Spielen und zuletzt einer 0:2-Heimniederlage gegen Aschaffenburg ist die Aufstiegseuphorie der ersten Partien bei der SpVgg Hankofen-Hailing ein wenig gewichen. Der Neuling ist in der harten Realität der Regionalliga angekommen und auch am Freitag (Spielbeginn: 19 Uhr) bei der SpVgg Unterhaching hängen die Trauben hoch. Der ehemalige Bundesligist führt die Tabelle nach neun Spieltagen mit fünf Zählern Vorsprung auf die Würzburger Kickers an, den die Hachinger zuletzt auswärts mit 1:0 besiegten, während sich die "Dorfbuam" mit neun Punkten auf Rang 14 wiederfinden. Nach Meinung vieler Experten und Konkurrenten hat die SpVgg Unterhaching den stärksten Kader der Regionalliga zur Verfügung.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat