Lehrerinnen sprechen über Corona-Halbjahr
Gefühlschaos für Schüler, Eltern und Lehrer
23. Juli 2020, 14:18 Uhr aktualisiert am 23. Juli 2020, 15:57 Uhr
![Leere Klassenzimmer und nur Tische für maximal 15 Kinder - die Lehrerinnen Irmgard Throner und Elke Holmer hoffen sehr, dass sich das im nächsten Schuljahr ändert.](https://www.idowa.de/imgs/04/9/6/9/0/0/3/tok_af358358ebe528cb6aed0bb79b5847d3/w800_h450_x800_y450_c7888f75-b4f6-49ec-928e-cdc6b7c89563_1-4c4c96398484d53f.jpg)
Eva Rothmeier
Leere Klassenzimmer und nur Tische für maximal 15 Kinder - die Lehrerinnen Irmgard Throner und Elke Holmer hoffen sehr, dass sich das im nächsten Schuljahr ändert.
Letzter Schultag. Ein verrücktes Corona-Halbjahr geht zu Ende. Gerade für die Kinder, Eltern und Lehrer der ersten Klassen war es besonders fordernd. Die Lehrerinnen Irmgard Throner von der Dr.-Josef-Stadler-Grundschule Parkstetten und Elke Holmer von der Alois-Reichenberger-Grundschule Kirchroth erinnern sich an die letzten Monate und wagen einen vorsichtigen Blick in die Zukunft.
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