Jedes Jahr zur Weihnachtszeit lässt sie Kinder wie Erwachsene staunen: die mechanische Krippe in Niederachdorf. Der 2002 verstorbene Hobbybastler Emmeram Rath war es, der die Figuren einst in Bewegung versetzt hat. Heuer freilich gibt es keinen Tag der offenen Tür, und die Plätze im Weihnachtsgottesdienst sind begrenzt. Im Interview verrät Raths Neffe Florian Bauer, was das für die Krippe bedeutet.