BBV weist am Beispiel der Blühflächenpatenaktion in Rain auf Einsatz der Landwirte hin

"Artenschutz ist eine gesellschaftliche Aufgabe"


Freuen sich über die riesige Resonanz auf die Blühflächenpatenaktion (von links): Straubings Stadtrat Peter Mittermeier, stellvertretende Kreisbäuerin Brigitte Landstorfer, Imker-Kreisvorsitzender Fritz Schildbach, Amtsleiter Josef Groß vom Landwirtschaftsamt, stellvertretende Landrätin Barbara Unger, Blühflächenbauer Franz Lehner, Kreisbäuerin Claudia Erndl und Niederbayerns BBV-Präsident Gerhard Stadler.

Freuen sich über die riesige Resonanz auf die Blühflächenpatenaktion (von links): Straubings Stadtrat Peter Mittermeier, stellvertretende Kreisbäuerin Brigitte Landstorfer, Imker-Kreisvorsitzender Fritz Schildbach, Amtsleiter Josef Groß vom Landwirtschaftsamt, stellvertretende Landrätin Barbara Unger, Blühflächenbauer Franz Lehner, Kreisbäuerin Claudia Erndl und Niederbayerns BBV-Präsident Gerhard Stadler.

"Das Volksbegehren hat bei den Landwirten tiefe Betroffenheit verursacht", sagt Gehard Stadler, Kreisobmann und Bezirkspräsident des Bayerischen Bauernverbands (BBV). Nur von den Bauern zu verlangen, Natur- und Artenschutz zu betreiben, sei zu wenig. "Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe." Umso mehr freue er sich, dass sich 231 Paten gefunden haben, die dank der Initiative von Franz Lehner Blühflächen gepachtet haben.

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