In Moosburg und Umgebung

Geflügel-Freihaltung trotz Vogelgrippe am Stauweiher


Obwohl heuer am Stauweiher bereits zwölf Wildvögel an Geflügelpest gestorben sind, müssen Geflügelhalter in Moosburg und Umgebung ihre Tiere nicht über Wochen hinweg einsperren. Dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit zufolge wird das Haus- und Nutzgeflügel durch die einschlägigen Biosicherheitsmaßnahmen vor einer Einschleppung der Vogelgrippe geschützt.

Obwohl heuer am Stauweiher bereits zwölf Wildvögel an Geflügelpest gestorben sind, müssen Geflügelhalter in Moosburg und Umgebung ihre Tiere nicht über Wochen hinweg einsperren. Dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit zufolge wird das Haus- und Nutzgeflügel durch die einschlägigen Biosicherheitsmaßnahmen vor einer Einschleppung der Vogelgrippe geschützt.

Rechtzeitig zu Ostern können alle Geflügelhalter in Moosburg und Umgebung aufatmen: Wenn künftig am Ausgleichsweiher wieder tote Wildvögel mit dem Vogelgrippe-Virus gefunden werden, müssen freilaufende Hühner, Gänse und Enten deswegen nicht mehr für mehrere Wochen eingesperrt werden. "Eine generelle Stallpflicht für Geflügelhaltungen im Umkreis von Geflügelpestfällen bei Wildvögeln ist nicht zwingend erforderlich", erklärt das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.

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