(ha) Der neue Radweg ist nach seiner Asphaltierung so gut wie fertig und "sehr schön geworden", so die allgemeine Einschätzung im Gemeinderat Volkenschwand. Mitte August sollen auch die verbleibenden restlichen Arbeiten erledigt sein, dann ist eine offizielle Einweihung mit dem Straßenbauamt geplant. Der erste Abschnitt führt jetzt von Großgundertshausen entlang der Staatsstraße hoch nach Spitz, der Weiterbau der Trasse Richtung Neuhausen soll im kommenden Jahr erfolgen, wozu die Verträge demnächst rausgehen, so Bürgermeister Franz Högl über die Pläne des Straßenbauamtes. 2025 soll dann das Verbindungsstück über die Laaber in Angriff genommen werden, sieht es der Zeitplan vor. Unzufrieden zeigte sich im Gemeinderat aber nicht nur Hubert Ertlmaier. Bei künftigen Baumaßnahmen sollte auf eine bessere Absprache zwischen Planungsbüro, ausführender Baufirma, Grundstücksanliegern zum Radweg sowie Straßenbauamt geachtet werden, monierte er. Insbesondere sollten die Planungen auch auf die örtlichen Gegebenheiten angepasst sein, um eine reibungslose Umsetzung zu erreichen statt reihenweiser Nachbesserungen. Damit ließe sich auch einiges Geld sparen.