Viele Gründe, warum sich auch an Weihnachten Regionalität lohnt

Ein Christbaum aus der Hallertau ist etwas Besonderes


Anton Kaindl gibt sein Wissen zum Traditionsbaum mittlerweile an die nächste Generation weiter (v. l.): Stefan Ippy, mit Tochter Felicia und Frau Verena, Klara und Anton Kaindl. Ganz rechts Kreisbäuerin Elisabeth Mayerhofer.

Anton Kaindl gibt sein Wissen zum Traditionsbaum mittlerweile an die nächste Generation weiter (v. l.): Stefan Ippy, mit Tochter Felicia und Frau Verena, Klara und Anton Kaindl. Ganz rechts Kreisbäuerin Elisabeth Mayerhofer.

Was kommt in diesem Jahr ins Wohnzimmer? Eine Nordmanntanne, Blaufichte oder doch lieber die Coloradotanne? Jeder hat seine eigene Vorstellung, wie der Christbaum genau auszusehen hat. Dabei gibt es eine Vielzahl an Erwerbsmöglichkeiten: Ob beim Gartencenter, im örtlichen Supermarkt oder beim Bauern nebenan, das Angebot ist groß. Beim Kauf eines regionalen Weihnachtsbaums direkt aus der Hallertau kann man etwas Gutes für die Umwelt tun und die nachhaltige und regionale Forstwirtschaft stärken. Zudem bringt so ein Baum, der über Jahre wertvolle Handarbeit genossen hat, einige Pluspunkte mit sich.

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