mehr Barrierefreiheit in Städten und Gemeinden

Weg mit den Barrieren

Ortsbegehung des VdK in Vilsbiburg


Von links: Linda Pilz, Behindertenbeauftragte Landkreis Landshut, Sibylle Entwistle, Bürgermeisterin Stadt Vilsbiburg, Monika Voland-Kleemann, Kreisvorsitzende VdK Landshut, Horst Gottschild, VdK Berater für Barrierefreiheit, Kim Blum, VdK Kreisgeschäftsführerin Landkreis Landshut, Eberhard Grünzinger, Referent Ehrenamt VdK Bayern

Von links: Linda Pilz, Behindertenbeauftragte Landkreis Landshut, Sibylle Entwistle, Bürgermeisterin Stadt Vilsbiburg, Monika Voland-Kleemann, Kreisvorsitzende VdK Landshut, Horst Gottschild, VdK Berater für Barrierefreiheit, Kim Blum, VdK Kreisgeschäftsführerin Landkreis Landshut, Eberhard Grünzinger, Referent Ehrenamt VdK Bayern

Von Redaktion Vilsbiburg

Wie barrierefrei ist die Stadt Vilsbiburg ? Dieser Frage gingen am Montag Vertreter des Sozialverbandes VdK Bayern nach: Bei einer Ortsbegehung suchten sie nach kleinen oder größeren Stolpersteinen im Rathaus, am Stadtplatz und in der Umgebung.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat